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was ist hormonyoga
Yoga ist eine jahrtausende alte Tradition und keine Modeerscheinung, die fragwürdige Wunder verspricht. Yoga ist ein Weg … ein Weg der Blockaden des Körper und Geistes löst und die Lebensenergie zum fließen bringt. hormonyoga arbeit mit dieser Energie, die allem Lebendigen innewohnt … die Ergebnisse sind messbar und fühlbar. Das tägliche Leben mit seinen Herausforderungen ist eine unvermeidliche Tatsache … genauso real sind aber auch die Selbstheilungskräfte unseres Körpers, wenn wir verstehen, sie anzuregen.
hormonyoga ist einen komplexe Yogaform, die von der Brasilianerin Dinah Rodrigues entwickelt wurde. Es ist eine Kombination aus energetischem Yoga, Kundalini Yoga und tibetische Energetisierungstechniken. Wissenschaftlich anerkannte Studien haben ergeben, dass durch die spezielle Zusammensetzung von Pranayama (Atemtechniken) mit spezifisch auf die Drüsen wirkende Asanas (Körperhaltungen) die Hormonproduktion reaktiviert werden kann.
Da Lalleshvari (Dr. Claudia Turske) allerdings über die Jahre hinweg in ihren zahlreichen Workshops feststellte, dass die Übungen ganzheitlicher durchgeführt werden können, wenn man sie nach biomechanischen Ausrichtungsprinzipien leicht verändert, hat sie die Methode von Dinah Rodrigues bewusst verändert und weiterentwickelt. hormonyoga bietet also eine natürliche Alternative zu pharmazeutischen Ersatztherapien. Es handelt sich um eine therapeutische Anwendung für Frauen ab dem 35. Lebensjahr, da dann der Hormonspiegel allmählich zu sinken beginnt. Um das 50. Lebensjahr herum verstärken sich die Nebenwirkungen dieses Hormonabfalls dann zu den sogenannten Wechseljahrbeschwerden, hierzu gehören u. a.: Hitzewallungen, Migräne, Antriebslosigkeit, Unruhe und Herzrasen, Schlafstörungen, Depressionen, Haarausfall, emotionale Unausgeglichenheit, PMS (prämenstruelles Syndrom), vaginale Trockenheit, Libidoverlust und Gedächtnisschwäche. Um die Symptome abzuschwächen greifen viele Frauen auf eine hormonelle Ersatztherapie zurück, was sich wiederum negativ auf die körpereigene Hormonproduktion auswirken kann. Durch regelmäßiges Üben von hormonyoga können aber gerade diese Wechseljahrbeschwerden vorgebeugt und bekämpft werden. Aber nicht nur bei diesen Symptomen verspricht hormonyoga Linderung, es wird auch erfolgreich bei jüngeren Frauen mit PMS und Kinderwunsch eingesetzt.
Während der hormonyoga Kurse werden Übungen besprochen und praktiziert, daneben werden Atemtechniken und Übungen gegen Stresssymptome vorgestellt. und geübt. hormonyoga ist relativ einfach zu erlernen und zu praktizieren. Allerdings braucht man etwas Geduld und Übung, doch die Ergebnisse sind motivierend und schon nach kurzer Zeit spürbar. Als zusätzliche Übungsunterstützung gibt es auch ein Übungsbuch (bitte bei mir anfragen).

für wen ist hormonyoga geeignet:

  • Frauen ab dem 35 Lebensjahr mit und ohne Symptomen (nach oben gibt es keine Altersgrenze)
  • Frauen die gerne auf eine hormonelle Ersatztherapie verzichten oder diese unterstützen möchten
  • Frauen mit verfrühter Menopause hervorgerufen durch Stress und/oder starker körperlicher Belastung (z. B. Leistungssportlerinnen)
  • Frauen mit Kinderwunsch, die ihre Fruchtbarkeit verbessern wollen
  • Frauen mit prämenstruellem Syndrom (PMS)
  • Mädchen und Frauen mit Zyklusstörungen und schmerzhafter Menstruation

wann darf hormonyoga nicht praktiziert werden:

  • bei Schwangerschaft und bis 3 Monate nach der Entbindung
  • bei Brustkrebs, welcher hormonell bedingt ist (nur mit ärztlicher Abstimmung)
  • bei akuter Endometriose
  • bei großen Myomen in der Gebärmutter
  • bei akuten Entzündungen im Bauchraum (z.B. Blinddarmreizung)
  • bei starker Osteoporose
  • bei akuten Herzkrankheiten sowie nach Herzoperationen
  • nach jeder Operation nur mit ärztlicher Erlaubnis

auswirkung von hormonyoga:

  • körperlich:
    + die Muskulatur wird gekräftigt und der Körper modelliert
    + Haltungsstörungen werden verbessert
  • hormonell:
    + Hormonproduktion wird angeregt
    + Linderung von Wechseljahrbeschwerden
    + durch einen unausgeglichenen Hormonhaushalt hervorgerufen Krankheiten (z. B. Osteoporose, Herz- und Gefäßerkrankungen) werden vorgebeugt
  • psychisch:
    + gesunder Schlaf
    + Stress wird abgebaut, besserer Umgang mit Stresssituationen
    + Verringerung von depressiven Zuständen, Antriebslosigkeit, Angstzuständen

hinweis:
Sollte eine behandlungsbedürftige Erkrankung vorliegen, bitte immer den behandelnden Arzt zu Rate ziehen hormonyoga beansprucht nicht für sich bestehende Erkrankungen zu heilen, sondern diese (unter Absprache des Arztes) vorbeugend und unterstützend zu begleiten.

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