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Welcher Yoga-Stil wird bei myyoga unterrichtet?
myyoga folgt keinem Guru und keiner Glaubensrichtung, es werden traditionelle und moderne Yoga-Elemente miteinander verbunden. Da ich u. a. das ANUSARA® Yogalehrer Training abgeschlossen habe, orientieren sich meine Kurse an den Ausrichtungslinien von ANUSARA® (hierbei handelt es sich um einen Hatha Yoga Stil, der durch seine klaren Ausrichtungsprinzipien in Verbindung mit einer lebensbejahenden Philosophie begeistert). Wohltuende Musik begleitet die Bewegungs- und Entspannungsphasen.

Was brauche ich zum Üben?
Lust, dir etwas Gutes zu tun, frische, bequeme, elastische und nicht einengende Kleidung, keine Schuhe - Yoga wird am besten barfuss geübt (wenn du zu kalten Füßen neigst, kannst du Socken tragen). Außerdem sollte die Kleidung der Jahreszeit und Temperatur entsprechen. Umkleidemöglichkeiten sind vorhanden. Du brauchst nur noch eine Decke und ein Sitzkissen. Bitte Uhr und losen Schmuck ablegen.

Wann übe ich?
Ein voller Magen vor dem Yoga ist nicht zu empfehlen, deshalb solltest du ca. 2 Stunden vor der Yogaeinheit nichts mehr essen, dein Körper wird es dir danken.

Wo übe ich?
Bei myyoga  sind spezielle rutschfeste Yogamatten und Yogablöcke vorhanden.
Daheim am besten ebenfalls auf einer speziellen Yogamatte. Außerdem solltest du genügend Platz haben um dich in alle Richtungen Strecken zu können. Bitte achte darauf, dass dein Yogaplatz nicht zu viel Ablenkung bietet.

Wie lange sollte meinen Yogapraxis dauern?
Bei myyoga dauert die Unterrichtseinheit 90 Minuten, wenn nichts anderes angegeben ist.
Daheim hängt es ganz von deinem Tagesablauf ab. Natürlich wären ca. 60 Min. täglich optimal, weniger geht aber auch, Hauptsache man praktiziert regelmäßig (täglich 10 Min. sind effektiver als 1-mal die Woche 90 Minuten).


Therapeutische Anwendungen:
Yoga fördert deine Gesundheit und trägt zu deinem Wohlbefinden bei. Dabei wird aber großer Wert auf die korrekte Ausübung der Asanas  und die Atmung gelegt. Solltest du allerdings gesundheitliche Probleme oder körperliche Einschränkungen haben, praktiziere Yoga nur in Absprache mit deinem Arzt und unter Anleitung eines erfahrenen Yogalehrers.

Yoga und Schwangerschaft:
Vor dem Yoga in der Schwangerschaft ist unbedingt das Einverständnis des Arztes einzuholen. Schwangerschaftsyoga lindert viele unangenehme Begleiterscheinungen und tut sehr gut. Allerdings können nicht mehr alle Positionen eingenommen werden, dafür gibt es aber speziell für die Schwangerschaft abgewandelte Variationen.

Atmung:
Die Atmung nimmt im Yoga eine besondere Stellung ein. Ohne Atmung könnten die Yoga Stellungen als bloße Gymnastik verstanden werden. Deshalb solltest du auch in schwierigen Positionen  stets tief, ruhig und gleichmäßig atmen.

Schwitzen:
Durch Schwitzen während dem Yoga-Stunde wird dein Körper gereinigt. Um Verletzungen zu vermeiden, ist es außerordentlich wichtig, dass du deine Muskulatur aufwärmst. Mit Bedacht und Verstand kannst du dann deine Leistungsfähigkeit steigern. Frühestens 1 Stunde nach dem Yoga duschen oder baden, da Wasser eine neutralisierende Wirkung auf Energie hat.

Muskelkater und Überanstrengung:
Es ist nicht ungewöhnlich, dass du nach der Yoga-Stunde einen Muskelkater hast, dass ist nur ein Zeichen dafür, dass dein Körper gefordert wurde. Treten allerdings Schmerzen auf, sollte die Ausführung der Yoga-Position überprüft werden.
Vermeide es, deinen Körper zu überanstrengen und verwechsle nicht Begeisterung mit Ehrgeiz. Zusammengebissene Zähne, zitternde Muskeln, angehaltener Atem und ein gekrümmter Rücken führen eher zu einer schlechten Haltung und im schlimmsten Fall zu Verletzungen. Deshalb lieber wieder einen Gang zurückschalten und zur Basis der Übung zurückkommen, nämlich der korrekten Ausrichtung des Körpers und dem gleichmäßig fließenden Atem.

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